V Rising Guide: Regionen
Das blutrünstige Vampir-Survival-Abenteuer V Rising bietet dir mit seiner großen Map einiges an Abwechslung. Die Welt namens Vardoran ist in fünf unterschiedliche Regionen aufgeteilt und wir möchten dir hier gerne alle einmal vorstellen.
Farbane Wälder
Die Farbane Wälder sind in V Rising die erste Region, die du kennenlernen wirst, da diese auch die Start-Region ist – was auch bedeutet, dass diese Region eine eher einfache ist. Doch auch wenn die Farbane Wälder in V Rising als Start-Region dient, musst du dich trotzdem auf einige Gegner gefasst machen, die dir das Leben erschweren möchten, darunter zählen beispielsweise angriffslustige Tiere, tödliche Pflanzen und Angreifer, die aus den Banditenlagern auf den nächsten Angriff lauern. Erwähnenswert neben den Banditenlagern sind eben so die Kupfermine, der Friedhof und die Banditen-Festung, die du nur dank Sprengstoff betreten kannst – dort wirst du allerdings auf den Banditen-König namens „Quincey” treffen.
Wie der Name der Region schon verrät, besteht sie aus vielen Bäumen, die dir natürlich einiges an Schatten spenden und dir somit verhelfen auch tagsüber über die Karte schlendern zu können. Zusätzlich zum Schutz vor der Sonne bieten dir die Farbane Wälder in V Rising auch jede Menge Ressourcen, die vor allem anfangs für eine Reihe neuer Möglichkeiten sorgen. Du wirst dank der Vielzahl an Bäumen jede Menge Holz sammeln können und ebenso einige Knochen, die beispielsweise für die Nebel-Feuerstellen ein sehr wichtiger Bestandteil sind.
Dunley Felder
Hast du deine ersten Stunden in V Rising verbracht und bist als Vampir stärker geworden und kennst mittlerweile einige Kniffe und Herangehensweisen, kannst du dich auf den Weg in das nächstgrößere Gebiet machen: die Dunley Felder. Dieses Gebiet ist stark belebt durch die diversen Dörfer und Kloster, beachte jedoch, dass in den Dunley Feldern eine Art Bürgerwache ständig die Gebäude bewacht und auch zu verteidigen weiß. Ebenso wirst du auch auf verlassene Höfe treffen, die von Gestalten heimgesucht werden, die die sonst so freundlichen Dunley Felder eher grausig wirken lassen.
Das gilt übrigens genauso für die riesige Eisenmine in den Dunley Feldern, die das absolute Highlight des Gebiets darstellt. Unzählige Wachen stehen vor der Eisenmine, allzeit bereit sie auf das Schärfste zu verteidigen – schaffst du es jedoch trotzdem, in das Innere der Eisenmine vorzudringen, kannst du jede Menge Eisen sammeln und dich somit besser ausrüsten. Eine weitere praktische Neuentdeckung in den Dunley Feldern sind Pferde, mit denen du Vardoran ziemlich schnell erkunden kannst. In dem Gebiet wirst du neben den Farbane Wäldern, die meisten Bosse finden und wertvollen Loot von ihnen erhalten.
Verfluchter Wald
Hoch oben im Norden der Welt von V Rising findest du den verfluchten Wald. Der Name lässt natürlich schon vermuten, dass das Gebiet lange nicht mehr so freundlich und gemütlich ist wie die Dunley Felder oder die Farbane Wälder. Die toten Bäume und dunklen Schatten beherbergen einige unbehagliche Gestalten wie Hexen und Untote, die in verlassenen Dörfern hausen und ganz scharf auf Frischfleisch wie dich sind.
Im Osten des Gebiets findest du beispielsweise ein verlassenes Dorf, welches von uralten Geistern heimgesucht wird – traust du dich in die Dunkelheit des verfluchten Waldes, wirst du mit allerlei Magie-Ressourcen belohnt, die du ansonsten nirgends finden wirst. Wie es sich für einen verfluchten Wald gehört, triffst du dort natürlich auch auf eigene V Bloods wie etwa die Spinnenkönigin „Ungora” oder „Foulrot the Soultaker” – und so unangenehm wie sie klingen sind sie auch.
Heilige Gebirge
Im Westen der Welt von V Rising findest du das heilige Gebirge, das vor allem durch eiskalte Schneelandschaften besticht. Auch wenn dieses Gebiet eher klein ist, wirst du hier ebenfalls deine Stärke ständig beweisen müssen – ratsam ist es, dieses Gebiet eher später aufzusuchen, da die dort ansässigen Bosse eine ziemliche Stärke aufweisen, die dich vermutlich überraschen wird. Die beiden Bosse „Frostmaw the Mountain Terror” und „Terrorclaw the Ogre” sorgen allerdings für spannende Kämpfe und sind allein deswegen schon eine Reise wert.
Silverlight Hügel
Anders als der Name des Gebiets vermuten lässt, besticht es vor allem durch seinen sehr herbstlichen Look und den vielen bunten Bäumen und Blättern. So behaglich dieses Gebiet jedoch wirkt, umso mehr solltest du auch hier auf deine Umgebung und jegliche Regungen diverser Gegner achten. Brighthaven, die größte Stadt in V Rising, findet hier ihren Platz und beinhaltet ein Hafenviertel, eine Kathedrale, Slums-Viertel und einen Marktplatz.
In den äußeren Grenzen und im Norden von den Silverlight Hügeln findest du einige Ressourcen wie beispielsweise Silber. Hast du Silber gesammelt und verarbeitest es weiter, kannst du sehr starke Waffen herstellen, die es dir ermöglichen, gegen andere mächtige Gegner und V Bloods zu kämpfen. Beachte jedoch, dass Vampire Schaden von Silber erhalten, fülle dein Inventar also mit genug Heiltränken, um dieses kostbare Erz transportieren zu können. Zwei weitere Highlights der Silverlight Hügel sind einmal das im Norden gelegene Vampir-Tor, welches du für Teleportation nutzen kannst und die im Osten gelegene Festung des Lichts, in der du dich dem Endboss namens Solarus stellen kannst – besorge dir dafür allerdings mächtige Silberwaffen und trainiere genug.
Hinweis: Wie auch beim verfluchten Wald besteht ebenfalls beim heiligen Gebirge laut Entwickler von V Rising die Möglichkeit, dass beide Gebiete im Laufe der Zeit noch ausgebaut werden und damit für mehr Abwechslung und Spielspaß in V Rising sorgen.
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